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Neuigkeiten & Presse

Unsere Liste steht – MiFü82131 startet mit 15 engagierten Gautinger:innen in die Kommunalwahl


Die freie und unabhängige Wählergemeinschaft MiFü82131 – Miteinander. Füreinander. hat bei ihrer Aufstellungsversammlung im Restaurant A modo mio an der Leutstettener Straße in Gauting ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 8. März 2026 vorgestellt.


In offener und motivierter Atmosphäre wurde die Liste einstimmig beschlossen.

Bürgermeisterkandidat Harald Ruhbaum (54), selbstständiger Verlagskaufmann aus Gauting, betonte in seiner Rede:

„Wir wollen zuhören, anpacken und gemeinsam gestalten – ohne Parteipolitik, dafür mit gesundem Menschenverstand.“

MiFü82131 versteht sich als unabhängige, bürgernahe Kraft, die sich für sachorientierte Kommunalpolitik ohne Parteizwänge einsetzt.
Die Gruppierung möchte Menschen zusammenbringen, die Verantwortung übernehmen und Gauting gemeinsam weiterentwickeln wollen.

Die 15 Kandidatinnen und Kandidaten bringen Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen mit – von Wirtschaft und Verwaltung über Bildung, Gesundheit, Handwerk und Sicherheit.
Diese Vielfalt steht für das, was MiFü82131 ausmacht: Teamgeist, Pragmatismus und Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern.

 

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gautinger Gemeinderat:

  1. Harald Ruhbaum (54), selbstständiger Verlagskaufmann

  2. Kristina Schneider (40), Bundesbankdirektorin

  3. Dr. Jürgen Skarlek (66), Arzt, Betriebsratsvorsitzender der Asklepios-Klinik

  4. Michael Kreitner (40), selbstständiger Sachverständiger

  5. Lukas Seider (32), Soldat

  6. Stephanie Pahl (57), Erzieherin

  7. Tobias Lassmann (27), Land- und Baumaschinenmechatroniker

  8. Antonia Zehentbauer (36), Master in Sportwissenschaft

  9. Ulrike Hajredini (57), Sekretärin, Betriebsratsvorsitzende der Asklepios-Klinik

  10. Sandra Dreyer (50), Industriekauffrau

  11. Andreas Eichenseher (58), technischer Angestellter

  12. Robert Stolpa (49), Vertriebsleiter

  13. Johannes Führer (22), Land- und Maschinenbaumechatroniker

  14. Andreas Lindner (27), Koch und Konditor

  15. Christoffer Grundmann (27), Auszubildender / Physiotherapeut

Ersatzkandidaten:

  • Georg Huber (59), GH-Elektroanlagen

  • Barbara Ulrich Veisoglu (40), Gesundheitsökonomin

 

„Gerade diese Vielfalt ist unsere Stärke“, so Ruhbaum.

 

Am Ende des Abends war die Stimmung positiv und motiviert – die Mitglieder freuen sich auf den gemeinsamen Wahlkampf.
Ein besonderer Dank geht an das Team des A modo mio in Gauting für die freundliche Unterstützung und den gelungenen Rahmen der Versammlung!!

 

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MIFÜ nominiert Harald Ruhbaum als Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026

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In einer Mitgliederversammlung im Forestella Gauting hat die Wählergruppe Miteinander-Füreinander (MIFÜ)einstimmig Harald Ruhbaum als Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 nominiert.​

Von 20 stimmberechtigten Mitgliedern erhielt Ruhbaum 19 Stimmen; er selbst enthielt sich der Stimme. Die Wahl markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Kommunalwahl, die MIFÜ erneut geschlossen und engagiert angeht.​

Harald Ruhbaum ist in Gauting tief verwurzelt: Familienvater, langjährig ehrenamtlich aktiv – unter anderem in der Freiwilligen Feuerwehr – und als Herausgeber des Gautinger Anzeigers eng mit der Gemeinde verbunden.

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In seiner Vorstellung betonte Ruhbaum:

„Ich kenne nicht nur die Straßen und Orte dieser Gemeinde, ich kenne die Menschen. Ihre Wünsche, ihre Herausforderungen, ihr Engagement. Und ich möchte ihnen zuhören und gemeinsam mit ihnen gestalten.“

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🔗 Zum Artikel im Merkur​

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Antrag auf Zebrastreifen für mehr Sicherheit an der Rafael-Katz-Straße

MIFÜ setzt sich für sicheren Schulweg ein

 

Die Fraktion MIFÜ 82131 hat einen Antrag an den Gemeinderat gestellt: An der Einmündung der Rafael-Katz-Straße in die Ammerseestraße soll ein Zebrastreifen entstehen. Die Stelle stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar – insbesondere für Grundschulkinder der Josef-Dosch-Schule, aber auch für ältere oder mobil eingeschränkte Bürgerinnen und Bürger.Bereits seit 2018 setzen sich engagierte Eltern sowie der Elternbeirat der Grundschule für eine sichere Querungsmöglichkeit ein. Bisherige Vorschläge, wie etwa eine Verkehrsinsel, wurden leider abgelehnt. Die Rafael-Katz-Straße ist rund 25 Meter breit – fast dreimal so breit wie eine normale Straße – und durch die unübersichtliche Lage zusätzlich gefährlich.Ein Zebrastreifen an dieser Stelle wäre ein einfacher, aber wirksamer Schritt, um mehr Sicherheit für die Schwächsten im Straßenverkehr zu schaffen.

 

🔗 Zum Artikel im Merkur – „Einmündung an Ammerseestraße soll bald entschärft werden“

Nikolaus-Zuwendungen 2025 gesichert


16. April 2025 – Gauting

MiFü 82131 und FDP springen ein: Nikolaus-Zuwendungen für Gautinger Kindergärten 2025 gesichert

Im Rahmen der Kommunalen Haushaltsberatungen für die Jahre 2025/2026 wurde im Gemeinderat beschlossen, die Nikolaus-Zuwendungen für die Kindergärten ,die bisher die Sparkasse übernommen hatte,  in Höhe von 2.000 Euro jährlich, nicht in den Haushalt aufzunehmen.  Stephanie Pahl, MiFü 82131, hatte sich in der Sitzung deutlich für die Übernahme dieser Zuwendung eingesetzt und einen entsprechenden Antrag eingebracht, den Betrag weiterhin im Haushalt zu berücksichtigen. „Gerade bei einem relativ kleinen Betrag, der unmittelbar den Jüngsten in unserer Gemeinde zugutekommt, ist das Streichen aus unserer Sicht völlig unverhältnismäßig“, so Pahl.

Trotz dieses Einsatzes wurde der Antrag mit Mehrheit abgelehnt – sehr zum Bedauern von MiFü 82131 und auch der Fraktion der FDP, die sich ebenfalls klar gegen die Streichung ausgesprochen hatte.

Um dennoch sicherzustellen, dass die Kinder in den Einrichtungen auch im Jahr 2025 mit einer kleinen Nikolaus-Überraschung rechnen können, haben sich MiFü 82131und die FDP kurzfristig entschlossen, gemeinsam einzuspringen. Nach Abstimmung im Vorstand werden Mifü 82131 sowie die FDP jeweils einen Betrag in Höhe von 1.000 Euro übernehmen. 

„Wir möchten damit ein Zeichen setzen – für Verlässlichkeit und für ein solidarisches“ Miteinander  und Füreinander“, besonders wenn es um unsere Kinder geht“, betont der Vorstand von MiFü 82131 und der FDP. 

Die gemeinsame Unterstützung zeigt: Auch wenn politische Entscheidungen manchmal enttäuschend sein können, lässt sich mit Engagement und Kooperation im Sinne der Gemeinschaft viel bewegen.


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